Begleitung der Energetischen Transformation

 

Seit dem Frühjahr 2023 entwickeln wir gemeinsam mit der Geschäftsführung der christlichen Gästehäuser gGmbH ein wirtschaftlich tragfähiges Konzept für die nachhaltige Umstellung von fossilen Energieträgern auf erneuerbare Energie.

Die Christliche Gästehäuser gGmbH betreibt auf der Insel Rügen zwei Gästehäuser im Ostseebad Sellin sowie in Thiessow. In nahezu idealer Lage, bieten beide Häuser ihren Gästen – insbesondere Familien, Senioren und Gruppen – insgesamt 145 Betten an. Der saisonale Schwerpunkt liegt dabei für diese Regionen typisch in der zeit von Ostern bis Oktober. Natürlich sind die Wintermonate weniger stark frequentiert, dafür ist aber in dieser Jahreszeit der Energieverbrauch bei niedrigerer Auslastung ein strategisch relevanter Faktor. Gegenwärtig erfolgt die Energieversorgung beider Häuser mit einem Mix aus Gas und Strom sowie zu ergänzend und zu einem geringen Anteil auch durch Solarthermie.

Ziel ist es, diesen Mix im Jahresverlauf – unter der Prämisse von ganzjähriger Energiesicherheit – zu optimieren und dabei vor allem die Energiekosten nachhaltig zu senken. So soll sich die Energieversorgung beider Standorte in 2024 signifikant zugunsten von Photovoltaik und Solarthermie verschieben, was gleichzeitig eine substantielle Reduktion von CO2 ermöglichen wird.

Begleitung der Energetischen Transformation

Seit dem Frühjahr 2023 entwickeln wir gemeinsam mit der Geschäftsführung der christlichen Gästehäuser gGmbH ein wirtschaftlich tragfähiges Konzept für die nachhaltige Umstellung von fossilen Energieträgern auf erneuerbare Energie.

Die Christliche Gästehäuser gGmbH betreibt auf der Insel Rügen zwei Gästehäuser im Ostseebad Sellin sowie in Thiessow. In nahezu idealer Lage, bieten beide Häuser ihren Gästen – insbesondere Familien, Senioren und Gruppen – insgesamt 145 Betten an. Der saisonale Schwerpunkt liegt dabei für diese Regionen typisch in der zeit von Ostern bis Oktober. Natürlich sind die Wintermonate weniger stark frequentiert, dafür ist aber in dieser Jahreszeit der Energieverbrauch bei niedrigerer Auslastung ein strategisch relevanter Faktor. Gegenwärtig erfolgt die Energieversorgung beider Häuser mit einem Mix aus Gas und Strom sowie zu ergänzend und zu einem geringen Anteil auch durch Solarthermie.

Ziel ist es, diesen Mix im Jahresverlauf – unter der Prämisse von ganzjähriger Energiesicherheit – zu optimieren und dabei vor allem die Energiekosten nachhaltig zu senken. So soll sich die Energieversorgung beider Standorte in 2024 signifikant zugunsten von Photovoltaik und Solarthermie verschieben, was gleichzeitig eine substantielle Reduktion von CO2 ermöglichen wird. 

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